Art: | Neubau |
Auftraggeber: | Die Senatorin für Finanzen, Geschäftsbereich Bundesbau Hanseatenhof 5, 28195 Bremen |
Objektplaner: | Bundesbau bei Immobilien Bremen, Anstalt des öffentlichen Rechts Abteilung B4 (IB) Theodor-Heuss-Allee 14, 28215 Bremen |
Leistungsumfang - Tragwerksplanung: |
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Gesamtkosten: | ca. 13 Mio. € (brutto) |
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Schwimmhalle mit angrenzenden Funktionsräumen. Die Abmessungen betragen
87,81 x 29,38 m bei einer größten Höhe von 14,55 m. |
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Durch die große Erfahrung der Born + Gollücke Ingenieurgesellschaft mbH bei wu-Bauwerken mit der zugehörigen Konstruktionsarbeit und baustellengerechter Ausführungsplanung in Verbindung mit der fachgerechten Umsetzung der Arbeiten durch die Baufirma ist es gelungen, die Wasserbecken rissefrei herzustellen. |
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Bewehrung der schrägen Beckensohle |
Detail der wu-Abdichtung einer Arbeitsfuge mit Verpressschlauch |
Wegen des nicht ausreichend tragfähigen Baugrundes wurde eine Tiefgründung auf Verdrängungsbohrpfählen erforderlich.
Besondere Erschwernisse ergaben sich dadurch, dass sich in einem Teilbereich des Baufeldes Holzpfähle eines zuvor
abgebrochenen Gebäudes befinden, die bei der Positionierung der neuen Pfähle berücksichtigt werden mussten. Durch eine
darauf abgestimmte Planung der statischen Nachweise und des Ausführungspfahlplanes der Born + Gollücke
Ingenieurgesellschaft mbH konnten die Pfähle ohne Komplikationen eingebracht werden. |
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Eine weitere Besonderheit bestand in der Berücksichtigung des Bauzustands der bis zu 10 m hohen Stahlbetonwände, die bis zum Einbau der Decken frei auskragten. Dafür wurden gemeinsam mit der Baufirma Betonierabschnitte und besondere Abstützungsmaßnahmen festgelegt. |
Durch die frühzeitige Koordinierung mit dem TGA-Planer konnten von der Born + Gollücke Ingenieurgesellschaft mbH die umfangreichen Aussparungen und Durchbrüche für die technische Gebäudeausrüstung in den Konstruktionsentwurf und die Ausführungspläne rechtzeitig eingearbeitet werden. Dadurch waren die Betonarbeiten ohne zeitliche Verzögerungen und Anpassungen möglich. Abb. Statisches System für einen Unterzug |
Beide Fotos: Zeitpunkt der Installation auf der Baustelle |
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